Author Archives: Dorit Hartmann

Fünf sonnige Tage voller Training, Spiel und Spaß stand für 10 Athleten und Athletinnen im Alter von 11-14 Jahren in den Osterferien auf dem Programm.

Neben koordinativen Übungen beim Radfahren und Laufen, Leistungstests und abwechslungsreichen Schwimmeinheiten wurde auch Wechseltraining trainiert. Aber selbst zum Morgensport, welcher sich aus Joggingeinheiten, Kraftübungen, sowie Rennspielen zusammensetzte, konnten sich viele motivieren.

Ein Highlight für Einige, war am Ende der Woche, die Mountainbike-Tour hoch durch den Schwarzwald zum Kniebis. Rund 600 HM und 30km gab es auf der Tour bis zur Aussichtsplattform Ellbachseeblick für die motivierten Nachwuchstriathleten zu bewältigen.

Trotz vieler Trainingseinheiten war jedoch auch noch genug Zeit für andere Aktivitäten wie Geocaching, Eis essen, Spiele- und Film-Abende oder Tischtennis. Vor allem das Rutschen und Springen im Panoramabad nach den anstrengenden Schwimmeinheiten begeisterte alle.

Dank Trainer Alexander Beer und Betreuerin Inka Zimmer sind nun alle Teilnehmenden gut für die RACEPEDIA-Saison gewappnet.

Wir wünschen viel Erfolg und begrüßen euch gerne wieder beim nächsten Ostercamp oder sogar schon beim Pfingst- oder Herbstcamp 🙂

Die Absage ihrer Triathlonveranstaltungen wollten beide Organisationsteams nicht einfach so hinnehmen. Aus diesem Grund gab es Überlegungen, wie man den Schülern trotzdem etwas bieten kann.
Entstanden ist der „Triathlon daheim“. Und mitmachen können alle Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg.

Alle Informationen zu den beiden „Veranstaltungen“ sind unter folgendem Link zu finden: SCHULTRIATHLONS 2020

Wir wünschen allen Nachwuchssportlerinnen und -sportlern viel Spaß beim Triathlon daheim.

Anders als gewohnt, aber trotzdem glücklich über das mögliche Training der TFG-Athleten sind Bettina Haas und Hubbi Klemm.
Aufgrund der Lockerungen, welche mit der neuen Corona-Verordnung einhergehen, ist es beiden TFG-Leitern möglich ein Training anzubieten. Training in Gruppen à vier Sportlern – hierzu müssen als erstes Trainer gefunden werden, denn wo sonst ein Betreuer aktiv ist, benötigt man jetzt drei oder vier Übungsleiter. Aber in beiden Fördergruppen wurden Lösungen gefunden, um die geltenden Regelungen umzusetzen.
Die Athletinnen und Athleten können nun endlich ihrem geliebten Sport wieder nachgehen.

Wir als Verband freuen uns und hoffen, dass bald viele Vereine folgen können.

Der BWTV hat ein Konzept erarbeitet, das entsprechende Vorgaben für das Triathlontraining im Verein enthält und  den Verantwortlichen im Verein und der Abteilung als Vorlage und Leitlinie für die Umsetzung vor Ort dienen soll.
Grundlage des Konzepts sind die aktuellen Vorgaben der Behörden sowie die „10 Leitplanken“ des DOSB. Das Konzept bietet lediglich einen Leitfaden und Hilfestellung für Vereine, um das Training wieder aufnehmen zu können. Es besteht auch bei Einhaltung aller Regeln ein Restrisiko und jeder Sportler und Betreuer muss eigenverantwortlich über die Teilnahme entscheiden. Vor Nutzung von Trainingsanlagen sind selbstverständlich außerdem die Vorgaben der Kommunen sowie die Genehmigungen der Betreiber (z.B. Hauptverein, Stadt, Stadtwerke, etc.) einzuholen.

Die Verordnung des Kultusministeriums und des Sozialministeriums über Sportstätten vom 10. Mai 2020 sowie Fragen und Antworten zu den Lockerungen ab 11. Mai finden sich unter HIER.

Der BWTV hofft, mit dem Konzept einen Beitrag zur Wiederaufnahme des Triathlontrainings im Verein leisten zu können, wünscht viel Erfolg bei der Umsetzung und Freude beim Wiedersehen der Vereins- und Trainingskollegen!

Aktiv und motiviert bleiben trotz Corona: das ist der Grundgedanke hinter der Larasch-DTU-Nachwuchs-Challenge, die die Deutsche Triathlon Union (DTU) gemeinsam mit Larasch ins Leben gerufen hat.

Zwischen dem 8. Mai und dem 5. Juli 2020 gilt es, insgesamt acht Herausforderungen im Laufen und Radfahren zu meistern. Unter allen Teilnehmer*innen, die innerhalb der acht Wochen alle Challenges absolviert haben, werden attraktive Preise verlost. Angesprochen sind Jugendliche der Altersklassen Jugend A (männlich/weiblich) und Junior*innen.

„Durch die Corona-Krise mussten schon viele Wettkämpfe, gerade im Jugendbereich, abgesagt werden. Wir wollen mit dieser Aktion die Jugendlichen einerseits in Bewegung halten und ihnen andererseits ein Ziel geben, auf das sie hinarbeiten können. Motiviert zu bleiben, ist derzeit die größte Herausforderung“, erklärt Thomas Moeller, DTU Bundestrainer Nachwuchs und fügt hinzu: „Dabei steht nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund, sondern der Spaß an der Bewegung.“

Larasch stellt die für die Nachwuchs-Challenge notwendige Online-Plattform zur Verfügung. Dort verlinken die Jugendlichen alle absolvierten Aktivitäten, so dass geprüft werden kann, ob eine Herausforderung erledigt wurde. LaRaSch steht für Laufen, Radfahren, Schwimmen und vereint nicht nur den Ausdauerbreitensport in einem Wort, sondern auch in der Community. Larasch erzeugt und verbreitet sportbezogene Inhalte, fördert Ausdauersportler und erbringt reichweitenstarke Dienstleistungen rund um Sportevents wie Livestreaming, social Media- Betreuung, Foto- und Videoproduktionen und Anmeldeservices.

Die genauen Teilnahmevoraussetzungen und Abläufe sowie Einzelheiten zu den acht Herausforderungen finden sich auf der DTU-Website. (Text: Eva Werthmann/DTU)

Für die Altersklassen SCH A und JUG B arbeitet der BWTV mit Hochdruck an einem ähnlichen Programm, welches in Kürze vorgestellt wird.

Wolfgang Rudnick ist mit seinen mittlerweile 67 Jahren noch immer nicht müde und engagiert sich weiterhin im Trainingsbetrieb von Mengens Triathleten.
Wie alles begann und was er in den letzten Jahrzehnten geleistet hat, ist in folgendem Bericht veröffentlicht:
Wolfgang Rudnick – der Motor für Mengens Nachwuchs

Wir als Verband sagen DANKE für die geleistete Arbeit und die Förderung des Nachwuchssports in und um Mengen!

In besonderen Zeiten bedarf es besonderer Maßnahmen. Leider trifft dies in der aktuellen Lage auch die Nachwuchsserie des BWTV.
Jedoch geben die Verantwortlichen die Hoffnung nicht auf, dass es zumindest vereinzelte Wettkämpfe im Spätsommer gibt.

Alle weiteren Informationen sind im Bereich RACEPEDIA-Cup zu finden.

Zeigt uns, wie ihr alle 3 Disziplinen zuhause meistert – in einem Mini-Triathlon!
Schickt uns ein kurzes Video von euch und sichert euch die Chance auf einen Gewinn. Mitmachen können alle Schüler A und jünger.

Hierbei solltet ihr Folgendes beachten:
– Alle 3 Disziplinen in der richtigen Reihenfolge + Wechsel; Distanz ist absolute Nebensache
– Schwimmen: mindestens Schwimmbrille; Schwimmbewegungen sollten erkennbar sein – ob mit Zugseil, auf dem Boden liegend, in der Badewanne… alles erlaubt
– Radfahren: Helm und Schuhe (ob Rad- oder Laufschuhe ist egal); ihr müsst nicht auf dem Rad sitzen – ihr könnt beispielsweise auch auf der Stelle das Fahren imitieren; es gilt natürlich Windschattenverbot
– Laufen: Schuhe
– Natürlich braucht ihr auch eine Startnummer, die wie immer beim Radfahren (hinten) und Laufen (vorne) zu tragen ist
– Auch Staffeln mit Eltern oder Geschwistern sind erlaubt – mindestens 1 Kind muss mit dabei sein

Sendet uns eurer kurzes Video von wenigen Minuten Länge bis zum 19.4. zu – entweder direkt über die BWTV-Facebook-Seite als Nachricht/über den Messenger – oder per E-Mail an frederike.arp@bwtv.de
Bitte gebt dabei euren Namen, euer Alter und euren Verein an. Die persönlichen Daten werden natürlich nicht veröffentlicht, sondern nur von uns intern für den Zweck des Wettbewerbs kurzzeitig gespeichert.

Die 3 einfallsreichsten, kreativsten Videos werden von unserer Jury bewertet und erhalten einen Überraschungspreis – und zudem gibt es noch einen Publikumspreis zu gewinnen.
Hierzu dann in Kürze mehr.

Also: denkt euch was aus, habt Spaß und bleibt gesund!
Wir freuen uns auf eure Beiträge!

Die Welt befindet sich in einer Ausnahmesituation. Das neuartige Coronavirus verbreitet sich weiter rasant und das öffentliche Leben ist aktuell vielerorts zum Stillstand gekommen. Die Eindämmung des Virus und die Gesunderhaltung der Menschen haben oberste Priorität.

Auch der Triathlon ist davon massiv betroffen. Was für den Einzelnen einen Verlust der Fitness oder des sportlichen Jahresziels bedeutet, ist für einige Veranstalter schon jetzt ein existentielles Problem. Einem Veranstaltungstag geht monatelange Arbeit mit zahllosen Beteiligten voraus. Diese Arbeit pausiert zurzeit vielfach. Erste Rennen wurden bereits abgesagt.

In einem normalen Jahr können Triathlet*innen in Deutschland an über 600 Veranstaltungen teilnehmen. Damit unser Sport in dieser Vielfalt erhalten bleibt, kommt es jetzt auf uns alle an.

Daher möchte die Deutsche Triathlon Union mit ihren Landesverbänden zur Solidarität aufrufen.

Wir bitten sowohl die Triathlet*innen als auch die Veranstalter um gegenseitiges Verständnis und im Sinne aller um faire Lösungen, insbesondere wenn es um den Ausgleich der monetären Interessen in Bezug auf bereits entrichtete Startgelder geht. Das Gesetz ist auf solche einzigartigen Ausnahmesituationen nicht ausgelegt, weshalb der gesunde Menschenverstand mehr denn je gefragt ist. Für den Erhalt unserer Sportart wird jeder nach seinen Möglichkeiten ein kleines Opfer bringen müssen.

Neben Solidarität ist auch Besonnenheit gefragt: Keiner kann derzeit voraussagen, wie sich die Krise weiterentwickeln wird. Wir wissen nicht, ab wann wieder Wettkämpfe und Veranstaltungen ausgetragen werden können, auch wenn wir hoffen, einen Triathlon-Sommer erleben zu dürfen. Wir fahren auf Sicht und versuchen, zeitnah auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren.

Sobald die Krise überwunden und ein gesellschaftliches Zusammensein wieder möglich ist, wird der Sport eines der wichtigsten Mittel sein, wieder zur Normalität zurückzukehren.