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Geglückte französisch-deutsche Premiere

Der erste grenzüberschreitenden PAMINA-Triathlon gestern in Lauterbourg ist geglückt. Die Rückmeldungen der gestarteten 160 Triathletinnen und Triathleten waren ausnahmslos positiv und auch die Organisatoren waren mit dem Ablauf zufrieden.

Die Sieger und Platzierten beim ersten Pamina-Triathlon in Lauterbourg. (Foto: Peter Mayerlen)

Natürlich ging es auch um Platzierungen und Pokale, aber beim ersten Pamina-Triathlon am vorigen Sonntag in Lauterbourg stand das Erlebnis des grenzüberschreitenden Wettkampfs – die zehn Kilometer lange Radrunde führte von Frankreich über die Grenze nach Deutschland und zurück – im Vordergrund.

Zum vom elsässischen Comité départemental du Bas-Rhin de Triathlon, dem Rheinland-Pfälzischen Triathlonverband und dem BWTV organisierten Event waren von über 200 gemeldeten Triathletinnen und Triathleten angesichts der kühlen und wechselhaften Witterung letztlich 160 gekommen, ein gutes Drittel davon aus Deutschland. Die Athletinnen und Athleten konnten zwischen der XS-Distanz (350m Schwimmen – 10km Radfahren – 2,5km Laufen) und der S-Distanz (700-20-5) wählen, über die XS-Distanz gingen auch etliche Nachwuchsathletinnen und -athleten, darunter auch Kaderathleten des BWTV, an den Start.

Der völkerverbindende Aspekt der Veranstaltung wurde nicht nur sportlich sondern auch bei der Verpflegung deutlich, es gab elsässer Flammkuchen, pfälzer Dampfnudeln und eine schwäbische Knöpflepfanne.

Die Rückmeldungen der Athleten waren ausnahmslos positiv und BWTV-Präsident Bernhard Thie zeigte sich angesichts des tollen Wettkampfgeländes und der Stimmung sehr angetan und sagte die weitere volle Unterstützung des BWTV zu. Die Organisatoren planen angesichts der geglückten Premiere trotz des recht großen Aufwands bereits die Neuauflage in 2023.

Hier gibt es die Ergebnisse